Polizeirevier

Mordred hielt an einer Ecke an. Dahinter befand sich sein Polizeirevier. Er lächelte Emily sanft an und strich ihr über die Wange: "Schließ die Augen.", flüsterte er leise, dann hob er sie hoch und trug sie um die Ecke.

OUT: ich sterbe!

Emily war ziemlich verwirrt. Trotzdem hielt sie die Augen geschlossen. Sie hätte nie gedacht das soetwas ihr passieren würde. Dabei kenn ich ihn erst seit kurzem. OmG!

na, wo gehen die beiden bloß hin? Julie folgte den beiden unauffällig und beobachtete die beiden aus einiger entfernung über den Rand der Zeitung hinweg. Ab und zu stolperte sie, das war ihr jedoch egal.

Dann schlossdas Mädchen die Augen und der Junge nahm sie auf den Arm. Was macht er denn jetzt?

Und als sie dann hinter ihnen um die ecke bog, fiel ihr die kinnlade runter.
Er bringt sie zum polizeipräsidium?

Kirtash stand auf einem dach. was er sah, gefiel ihm überhaupt nicht und er wurde langsam zornig. er zog langsam seinen dolch, der im schwachen Mondlich funkelte.
"hallo, Emily." sagte er nur deutlich

Emily lachte. "Irgendwie finde ich es komisch von dir durch die stadt getragen zu werden"

Kirtash machte einen sprung vom dach und stand jetzt nurnoch einige meter hinter den beiden. "was zur hölle machst du mit ihr?" sagte er leicht gereizt, als niemand reagierte.

Sofort schlug Em die Augen auf. "Kirtash?! Was machst du hier?"

"ich habe mich gerade mal in der Gegend umgesehen." sagte er kühl. "aber wenn du willst, lasse ich euch beide alleine."

"Tut mir leid, ich habe mich vorallem einfach erschreckt." Sie lächelte scheu.

"ja. tut mir leid, dich mit diesem typen gestört zu haben." sagte er nur. Er spielte mit dem Dolch in seiner linken hand herum.

In Emilys Augen blitzte Zorn auf. "Was soll das heißen?" fragte sie schnippisch. Wer hat denn alles vergessen??

"das soll nur heißen, dass ich euch anscheinend gerade bei eurem fröhlichem beisammensein stöhre." sagte er. "ich kann ja verstehen, dass du dir jemand andéren suchst, es hat mich nur etwas erschreckt." sagte er nun nicht mehr so laut und drehte sich um.

"Wer hat mich den sitzen gelassen?" brüllte Emily. Sie schlag die Arme um Mordreds Hals und fing vor Zorn an zu weien. "`tschuldigung" murmelte sie.

Kirtash ging zu emily und strich ihr mit der hand über die wange. er wusste nicht, was er sagen sollte und nachdem er einige zeit so gestanden hatte, steckte er seine hand in die tasche und ging einen schritt zurück. dabei sah er emily traurig an.

Emily fühlte sich grade ziemlich zerbrechlich und einsam. Kirtashs Geste verschlimmerte das ganze eigendlich nur noch.
Die Tränen liefen Em einfach so aus den Augen.

"tut mir leid." flüsterte er. "ich warte dann im hauptquatier. du kannst ja nachkommen, wenn du hier fertig bist." sagte er und wannte sich zumgehen

Sie lächelte etwas gequält. "Natürlich."

er schaute noch einmal hinter sich, emily in die augen und ging.

tbc: HQ

Julie stand an einer Wand gelehnt immer noch mit der Zeitung vor dem Gesicht und lauschte dem Gespräch der Jugendlichen.

Mordred lies Emily runter "Okay...," meinte er und zog eine Augenbraue hoch, "Dein Freund?". Dann packte er sie an der Kehle und drückte zu. "Eine Bewegung und ich töte dich!", zischte er, er bezweifelte zwar ob er sich so etwas trauen würde, aber das wusste Emily ja schließlich nicht.
Irgendwie tat es ihm weh, zu wissen das er sie ausliefern würde, er war sich gar nicht mehr so sicher ob er es überhaupt konnte...

Emily war total perplex. In ihren Augen flammte Zorn auf. "Ganz sicher nicht mehr." fauchte sie. "Was willst du?"

"Es erfreut mich dies zu hören.", meinte Mordred und lächelte leicht, "Wenn du mit solch einem Individuum zusammen gewesen wärst, hätte ich mir Sorgen um deinen Geisteszustand gemacht!" er lies seinen Griff um ihren hals nicht locker lassen und zog sie um die Ecke, vor das Polizeipräsidium, "So mein Schatz, ", wisperte er, "Hier gibt es ein paar Leute die dich nur allzugerne kennenlernen würden." Und mit einem , wie er fand sehr theatralischem Fußtritt sties er eine der Flügeltüren auf.

Emily barchte ein sarkastisches Lächeln zustande, soweit das mit einer halb zugequetschten Luftröhre eben möglich war. "Das ist aber lieb von dir, Süßer, dass du mich deinen Freunden vorstellen willst." Du VErrätter.

Julie beobachtete die beiden. dann kam noch ein dritter hinzu. Dieser ging allerdings auch wieder. sie war sich nicht so sicher ob sie ihm folgen sollte oder hier auf die anderen warten sollte. Schließlich entschued sie sich für Letzteres.

Sie beobachtete die beiden für eine weile über die Zeitung hinweg. Als der Junge nach der Kehle der jungen Frau griff, war juliette erst etwas perplex. Doch dann konnte sie schließlich reagieren. Sie Näherte sich dem Jungen von hinten und griff unter ihre Jeacke nach ihrem Revolver und drückte sie dem Jungen schließlich an die SChläfe. Nicht fest. Aber doch so, dass er sie spürte.

"Sie lassen jetzt bitte sofort das Mädchen los und drehen sich dann langsam herum. Ach ja. am besten nehmen sie die Hände hoch und zwar so, dass ich ihre Handflächen sehen kann, Verstanden? Los jetzt!"