Das Haus von Riki

Riki stand plötzlich auf und schaute aus dem Fenster hinaus.
Der Regen wurde immer heftiger und die Straßen waren plitsch nass.
Dann drehte er sich um und fragte "Wo wohnst du eigentlich?"

Aileen wandte ihren Blick vom Fenster ab.
,,Im Moment wohne ich auf der Straße."
Obwohl dies traurig klang, lächelte sie gezwungen.

Rikimaru erschrak, als er das hörte. "Du lebst auf der Straße?Wieso dass denn?" fragte er.

,,Ich habe keine Familie mehr...
und darum auch kein Zuhause..." In Ihren Augen spiegelte sich Trauer wieder.

"Oh...Das habe ich nicht gewusst." sagte er mit sanfter und leiser Stimme. Danach setzte er sich neben ihr und streichelte sie am Rücken.

Aileen seufzte und nahm seine Hand.
,,Ist schon in Ordnung..."
Sie blickte ihm tief in die Augen.

Riki hatte Mitleid mit ihr und fragte "Willst du solange bei mir wohnen, bis du ein Zuhause gefunden hast?"

,,Nein, das kann ich nicht annehmen.
Du bist ohnehin schon viel zu nett zu mir."
Ihr Gesicht war nun ganz nah an seinem,
sie beugte sich näher zu ihm und küsste ihn.
Dann wurde sie knallrot und sag verlegen weg.

Rikimaru wurde knallrot.Er sah auch verlegen in die andere Richtung.
Nach einigem Minuten guckte er in ihre Richtung und bemerkte erst jetzt, wie schön sie aussieht.

Aileen bemerkte, dass er sie ansah.
Sie war noch immer rot. Mit ihrer Hand umschloss sie die seine.
,,Ich mag dich sehr Riki.", flüsterte sie ihm ins Ohr, ehe sie ihn nochmals küsste.

Riki umarmte Aileen einmal und sagte "Ich mag dich auch sehr,schon als ich dich das erste mal sah" dann streichelte er ihr Gesicht und fügte hinzu "Du siehst wirklich schön aus."

Sie wurde feuerrot.
,,Da-danke, das ist sehr nett von dir."
Aileen dachte kurz nach.
Er ist total süß, ich habe mich verliebt.
,,Riki, ich ha-habe mich in d-dich ver-liebt."

Ich glaub ich hab mich auch in sie verliebt dachte er sich.Er sagte erst mal aber nichts und küsste Aileen einfach auf den Mund.

Sie wurde knallrot und küsste ihn dann ebenfalls,
bevor Aileen ihren Kopf an seine Schulter lehnte.
In seiner Nähe fühlte sie sich sicher und war glücklich.

Riki lies sie an sich lehnen und umarmte sie.Er streichelte behutsam ihren Kopf.Er war glücklicher als je zuvor.

,,Hast du eine Freundin?
Oder gibt es noch ein Mädchen, das du liebst
Bitte sei ehrlich..." Aileen streichelte sanft seine Hand.

"Hmmm..Ich hab eine Freundin,sie heißt Fi." antwortete er mit einer ehrlichen Antwort.Dann fügte er noch hinzu "Ich liebe sie aber nicht wirklich,ich mag sie nur"

Aileen nickte leicht.,,Ach, ok."
Sie wandte ihren Blick in Richtung Fenster, es hatte aufgehört zu regnen.
,,Ich gehe jetzt wohl besser."
Sie stand auf und ging in Richtung Tür.

"Warte" rief Riki. "Wo willst du denn schlafen?" fragte er. "Ich kann doch nicht zu lassen, dass du auf der Straße schläfst." fügte er hinzu.Er ging zu ihr und fragte dann noch "Willst du wirklich nicht hier bleiben?Du kannst in meinem Bett schlafen.Ich kann auch dem Boden schlafen."

Aileen schüttelte den Kopf.
,,Nein, danke. Ich schlafe auf der Straße, so wie jede Nacht."
Sie legte die Hand auf die Türklinke.
,,Bis dann Riki.", hauchte sie leise.

"Ja ok" seufzte er.Er war ein wenig traurig, weil er nicht wusste, wann er sie wieder sehen würde.

Aileen seufzte ebenfalls.
,,Ach Riki...", meinte sie traurig.
Sie setzte sich wieder neben ihn.
,,Ich würde so gern bei dir bleiben,
aber ich möchte nich, dass du auf dem Boden schläfst."

"Nein, das macht mir ncihts aus.Ich hab auch noch eine Matratze, die ich holen kann." sagte er und fügte dann noch hinzu "Ich will nur nich, dass du auf der Straße schläfst."

Aileen lächelte unsicher.
,,Ich habe mein halbes Leben auf der Straße geschlafen."
Sie küsste ihn zärtlich.

"Ja..Aber jetzt wird es mal Zeit, dass du in einer richtigen Wohung lebst." sagte er, nachdem er geküsst wurde.Er wurde wieder rot und mochte Aileen immer mehr.