Mordred betrat den dunklen Flur: "Hi Mum, hi Dad!", er ging in die Küche, wo seine Eltern beim Essen saßen: "Ich hab ne eins in English!" rief er freudig aus, er sah auf und seine Mutter presste sich erschrocken die Hände vor den Mund als sie sein Gesicht sah. "Was ist mit deinem Auge passiert?!", donnerte sein Vater, "Ich-Ich bin hingefallen.", flüsterte M. Langsam stand sein Vater auf und ging um den Tisch um den Tisch herum, "Hingefallen?", meinte sein Vater mit Gefährlich leiser Stimme, "Ich hab eine Lügnerische Memme als Sohn! Womit hab ich so eine Schand e nur verident?! Lässt dich windelweich prügeln und wetten wir, das du nicht mal einen Schlag ausgeteilt hast? Memme!", er verpasste Mordred eine Ohrfeige, die doch beiweitem nicht sosehr schmerzte wie seine Wort. "Schau mal Frau!", bellte sein Varter in Richtung Mordred´s Mutter, "Die Memme heult, das haben wir alles deiner Erziehung zu verdanken, ich hätt ihn stärker rannehmen sollen!" , Mordred drehte sich weg und rannte hoch in seine Zimmer, wo er sich heulend aufs Bett warf. Als er irgendwann die Treppen wieder hinuntershlich um sich etwas zu Essen zu holen hörte er die Stimmen seines Vaters und eines Polizeikollegens :"Die banden werden immer mehr zu einem Problem! Der Staat hat uns eine stattliche summe versprochen wenn wir sie endgültig ausrotten. Sie beschmutzebn das Antlitz unserer Stadt! " "Und wie sollen wir das anstellen, John?", ertönte die Stimme seines Vaters, "Die kleinen Bastdarde sind zu schnell..."
Mordred sprintete die Treppe wieder hoch, als die Tür aufging. In seinem Zimmer stahl sich ein dunkles Lächeln auf sein Gesicht, "ich werde es schaffen das mein Vater endlich stolz auf mich ist!" Er packte Geld und Kleidung in eine Tasche, öffnete das Fenster und kletterte hinaus.