Restaurant

Ein kleineres Restaurant in der Stadtmitte halt...

Sotha kam hinein und bestellte sich etwas...

Luna ging hinein ihr schritt war sher elegnat
sie sahs ich um hier fand sie notdroftig auch ein Opfer

Er sah kurz auf, kannste sich aber nicht und beachtete sie nicht weiter.

Sie setzte sich in die Nähe eines Jungen.sie beobachtedne wieter die Menschen sie suchte sich ein opfer

Er hatte fertig gegessen, er bezahlte und redete nohc etwas mit dem Kellner.

Plötzlich sah sie den Jungen nebne ihrenr tisch tief in die augen.Sie hatte hunger und wie es ausschaute würd eihn he keiner Vermissen

ER sah mit ausdruckslosen Augen in die ihren. Er veruchte sie einzuschätzen.

Der kellner kannte sie wusste das sie nichts bestellte also grüßte er sie nur kurz als er sie sah.sie beachtedne ihn gar nicht. sie strich sich eine Haarsträhne aus dem geischt und musterdne dne jungen

ER kam zu dem Schlos das sie nicht sehr gefählich war und wante sich um zu gehen.

Sie stand leise auf sie würd eihn folgen er war ihr Opfer

Er ging.

tbc: Kensington Gardens

Sie folget ihm lautlos.Ihrenr ahnugslosese Opfer

tbc: Meinen Opfer nach ^^

Emily setzte sich an einen tisch. Es war noch nicht sehr spät. Trotzdem war nicht alzuviel los. Das mochte sie.
Doch nachdem sie was gegessen hatte ging sie wieder.
Tbc: kensington gardens

Emily setzte sich in das restaurant und bestellte sich was zu essen. Schön warm hier. Während sie auf das Essen wartete dachte sie über die letzte Zeit nach-. Ich muss mal wieder einen Einbruchplanen. Langsam wird´s langweilig.

Mordereds knurrender magen lotste ihn zu einem vollbesetztem Restaurant. Er hatte zwar nicht viel geld, doch es würde reichen müssen. Er sah sich um und entdeckte noch einen freien Stuhl an einem Tisch an dem sonst nur noch ein Mädchen saß.
Er ging auf sie zu und fragte: "Hallo, ist der Platz nich frei?"

out: ich nehmme mal an ich bin gemeint.

in: Emily musterte den Jungen kurz. Besonders gefährlich sieht er nich aus.Sie lächelte etwas schief und machte eine Bewegung zum Stuhl. "Setzt dich."

"Danke!", sagte Mordred höflich, er warf ein Blick über die allsesamt besetzten Tisch: "Heute ist viel los, nicht?"

emily nickte, nachdem sie sich schnell umgeschaut hatte. "Ja, da hast du Recht." Sie strich sich ihr Haar aus dem gesicht.
"Ich heiße Emily, oder Em. Und werr bist du?"

"Mordred.", sagte er mit gequälten Gesicht, er kam mit seinem Namen nicht wirklich klar, "Meine Mutter war gerade in der Mitte von irgedeinem Känig Artus Buch und hat nicht mitbekommen das Mordred böse ist...", er grinste, "Emily, ein schöner Name."

"ähm danke." Emily errötete leicht. Mit komplimenten kamm sie nicht klar. "So schlimm ist mordred doch nicht." versuchte sie ihre unsicherheit zu überspielen.

"naja... Ich bin das Gegenteil von meinem Namen...leider.", Warum erzähle ich ihr das?

Emily musste anfangen zu lachen. "sorry." Zu mir hätte der Name wohl besser gepasst. einer kleinen Diebin.

Mordred schwieg. Ein Kellner kam an den Tisch: "Was wünschen Sie?"
"hmm, ich hätte gern einen kleinen Salat und eine Kürbessuppe, danke.", meinte Mordred, "Hast du schon bestellt?", wandte er sich an Emily.

Emily läxhelte wieder ihr gefühlloses Lächeln. "Ja, hab ich schon. eigendlich sollte es bald kommen."

Mordred nickte: "Okay, das wäre es dann." meinte er in Richtung Kellner.